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Ferdinand Joesten im atelier laubbach in der Ausstellung "en passant" 2009 (links) und

in der Ausstellung "Bewegung" 2019 (rechts) vor einer Bronze von Michael Jastram

 

 

FERDINAND JOESTEN

Ferdinand Joesten zählt von Anfang zu den Künstlern des atelier laubbach, gezeigt wurden sowohl seine Farb- als auch Schwarz-Weiß-Bilder. Er war in  Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten, so z.B. 2004 in LANDSCHAFT UND ARCHITEKTUR gemeinsam mit Thomas Diermann, Wolfgang Kühne, Barbara Putbrese, Conrad Schierenberg und Carl Timner und in KOPF UND FIGUR mit Peter Schulz Leonhardt, Robert Metzkes und Hermann Schenkel. In der Herbstausstellung 2009 waren seine Arbeiten gemeinsam mit Skulpturen von Mechthild Ehmann zu sehen
, 2019 mit Bronzen des Berliner Bildhauers Michael Jastram.

 

Ferdinand Joestens Bilder beweisen, dass die Fotografie längst den Bereich reiner Dokumentation verlassen hat und fester Bestandteil der Kunst geworden ist. Seine Bilder, oft scheinbar wie im Vorbeigehen notiert, sind sehr genaue Beobachtungen, sie zeigen das Alltägliche ungewöhnlich: verwandelt durch überraschend gewählte Blickwinkel und Ausschnitte. 

 

 

 

barceloneta 2006

 

 

Besondere Beachtung fanden seine 'Fotografien auf Videobasis', die eine Brücke schlagen von der Malerei zur Fotografie. Nachum Tim Gidal (1909-1996), einer der Pioniere der modernen Reportage-Fotografie, schrieb 1995 in einem Katalogvorwort zu Joestens Bildern:
„...Aufnahmen eines zeitgenössischen Fotografen, der hartnäckig und unbeirrt durch die verschiedenen Zeitströmungen in der Fotografie und ihren Kustoren und Händlern, seinem eigenen `Ich` folgt. Und dieses `Ich` ist von schöpferischer Intuition gefüttert, enthält die geistige und emotionale Essenz einer künstlerischen Persönlichkeit“.

 


   

 

Fotografien "altomonte" 2005 und "begegnung II" 2003

 

 

Ferdinand Joesten, 1949 geboren, absolvierte seine Fotografenausbildung in Berlin, anschließend erstellte er Ausbildungsfilme (Video) bei Siemens und arbeitete als wissenschaftlicher Fotograf am Veterinärmedizinischen Institut der Freien Universität Berlin. Seit 1982 lebt er als freier Fotograf in Laubbach. Im selben Jahr wurde er zum ordentlichen Mitglied der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie) berufen. Er ist Mitglied bei FREELENS.

Die Arbeiten Ferdinand Joestens waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, in den letzten Jahren u.a. in München, Stuttgart, Berlin, Neumarkt/Österreich, Bielefeld, auf der Internationalen Foto-Triennale Esslingen und im Haus der Fotografie Burghausen. 




Katalog: ferdinand joesten, objet trouvé, 2002, 31.- €

 

Bestellung über galerie@atelierlaubbach.de, portofreie Zusendung mit Rechnung im Inland.

 

 

 

Fotografie "iapetus" 2008


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